Münzerfassung und -archivierung mit dem Computer

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1. Dezember 2011 – Vom 26. bis 30. März wird die Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology Conference (CAA 2012) an der Universität Southampton stattfinden. Von besonderem Interesse für Numismatiker ist die Sondersektion zu Computer-gestützter Münzerfassung und -archivierung. Martin Kampel und Sebastian Zambanini (Technische Universität Wien / Institute of Computer Aided Automation) organisieren diese Sektion und rufen nun zu Beiträgen auf.
Autoren sind aufgefordert, Zusammenfassungen auf Englisch einzureichen, die nicht länger sein sollen als 500 Wörter. Die Forschungsarbeiten können entweder in einem längeren Vortrag (20 Minuten und 10 Minuten für Fragen) oder einem Kurzreferat (10 Minuten und 5 Minuten für Fragen) vorgestellt werden. Der Einsendeschluss für die Zusammenfassungen ist der 31. November 2011.

Die Anwendung von Computer-gestützten Methoden birgt in sich großes Zukunftspotential für die Numismatik. Da die zukünftigen Ziele erst in interdisziplinärer Zusammenarbeit erarbeitet werden müssen, zielt diese Konferenzsektion darauf ab, Spezialisten unterschiedlicher Gebiete (z. B. Numismatiker, Bildinformatiker, Datenbankexperten) zusammenzubringen, die ihre Arbeiten vorstellen und zukünftige Forschungsideen durchdenken können.
Interessengebiete dieser Sektion können beispielsweise sein:
– Münzerfassung in 2D und 3D
– 3D-Münz-Modelle und -analysen
– Bildbasierte Münzerkennung
– Verwaltung von Münzdatenbanken
– Suchinstrumente für Münzen im Internet

Für nähere Angaben zur Konferenz und dieser Sektion, klicken Sie hier.